Wie sehen die Stellungnahmen im Markt aus?

Die Deutsche Bank Research geht davon aus, dass die Corona-Krise die Preisunsicherheiten am deutschen Immobilienmarkt erhöht. Es wird geschätzt, dass die internationale Flucht sich tendenziell preissteigernd auf Wohnimmobilien auswirken wird. Das Forschungsinstitut Empirica sieht in einem Szenario sogar einen Anstieg der Immobilienpreise um 10%, falls es nach der Krise zu einer schnellen Erholung mit sinkenden Zinsen kommt.

Ein weiteres Szenario vom Empirica geht von stabilen bis leicht fallenden Preisen aus. Der Immobilienkonzern Catella rechnet damit, dass die Konsumenten eher von größeren Anschaffungen zurücktreten als vom Immobilienkauf. Die Bochumer EBZ Business School hält das Abwärtspotential für Immobilienpreise für begrenzt. Da die Kapazitäten für Neubauten begrenzt sind und auch in naher Zukunft nicht erhöht werden können, ist die Preistendenz nach oben gerichtet.

An der Zinsfront ist eher mit sinkenden Zinsen zu rechnen. Dies freut den Immobilienkäufer und wirkt stabilisierend bzw. preistreibend auf die Immobilienpreise.
Außerdem stellt sich die Frage nach alternativen Anlagemöglichkeiten für Investoren. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass die Anlage in Aktien sehr volatil ist. Selbst bei Nullzinsen bieten Immobilien eine Mietrendite bzw. ersparen Mietkosten. Immobilien sind der „sichere Hafen“. Wer braucht keinen sicheren Ort in unsicheren Zeiten? Nicht zu vergessen: Wohnimmobilien sind die einzige Anlageform, in der man heute schon wohnen kann.

Die PH Immobiliengesellschaft mbH steht Ihnen auch in unsicheren Zeiten mit Rat und Tat zur Seite. Wir halten Kurs. Bitte scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren, wir sind für Sie da.

Wir bieten Mietern und Vermietern Sofortauskunft. Für Fragen hierzu steht Ihnen die PH Immobliengesellschaft mbH unter 0241-400870 gerne zur Verfügung.

Autor: Michael Kreifels

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